Surfparadies vor der Küste Marokkos

Fuerteventura

Die zweitgrößte Insel der Kanaren zeichnet sich vor allem durch die endlos langen Sandstrände an ihrer Ostküste aus. Fuerteventura ist ein regelrechtes Paradies – für Wind- und Kitesurfer. Die knapp 100 Kilometer lange Insel ist durch große Sanddünen geprägt, die bis an die breiten Strände am tiefblauen Meer reichen. Sie bietet einen bunten Mix von gut erschlossenen Touristen-Resorts bis zu kaum berührten Landschaften im Inselinneren. Neben dem Surfen werden vor allem Wassersportarten wie Segeln, Schwimmen, Wasserski, Jetski und Tauchen angeboten. An Land sind auch Wandern und (Kamel-)Reiten möglich.

Die Vulkaninsel ist der südlichste Punkt des Kanarischen Archipels und damit auch Europas – obwohl die Insel nur 120 Kilometer von der Marokkanischen Küste entfernt liegt. Die fast völlig baumlose Landschaft hat allerdings deutlich mehr mit der Sahara gemeinsam als mit Spanien und Europa. Fuerteventura ist infrastrukturell gut erschlossen und über den internationalen Flughafen in der Nähe der Inselhauptstadt Puerto del Rosario von mehreren deutschen Städten aus direkt zu erreichen.

Artikel teilen: